GFK (Gewaltfreie Kommunikation) wurde von Marshall B. Rosenberg entwickelt.
Dieses Konzept zielt darauf ab, Beziehungen durch Empathie, Vertrauen und Klarheit zu verbessern, indem es hilft, Bedürfnisse zu erkennen und auszudrücken, ohne zu verletzen oder zu manipulieren. GFK basiert auf vier Hauptkomponenten:
1. Beobachtung: Was beobachte ich tatsächlich, ohne Bewertung?
2. Gefühle: Welche Gefühle lösen die Beobachtungen bei mir aus?
3. Bedürfnisse: Welche Bedürfnisse von mir liegen den Gefühlen zugrunde?
4. Bitten: Welche konkreten Handlungen können diese Bedürfnisse erfüllen?
Der 4. Punkt kann mit einem Angebot ergänzt werden.
Ist eine Weiterentwicklung von Klopftechniken, die in der Psychotherapie und im Coaching eingesetzt wird. Sie kombiniert Elemente der Selbstakzeptanz, Humor und Leichtigkeit, um emotionale Blockaden zu lösen und die Selbstwirksamkeit zu steigern. PEP integriert dabei eine bifokal-multisensorische Herangehensweise, bei der gleichzeitig ein belastendes Thema gedacht und ein körperlicher Reiz gesetzt wird, um Veränderungen auf motionaler Ebene zu bewirken.
Schauen Sie sich das Video an, machen Sie die Übung nach der Anleitung 1 × Tag und bei Bedarf. Die Übung dauert weniger als 5 Minuten und hilft sofort. Wenn Sie diese regelmässig machen, wird sich auch Ihr Grundlevel an Stress reduzieren.
Jede Gruppe ist durch vier Faktoren bestimmt: die Person (Ich); die Gruppeninteraktion (Wir), die Aufgabe (Es), das Umfeld (Globe). Die Anerkennung und Förderung der Gleichgewichtigkeit der Ich-Wir-Es-Faktoren im Umfeld ist die Basis der TZI Gruppenarbeit.
Die Transaktionsanalyse basiert auf vier Grundannahmen. Diese sind, dass jeder Mensch wertvoll ist, Veränderung möglich ist, Eltern- und Kind-Anteile in jedem Menschen existieren und dass Kommunikation das zentrale Element in Beziehungen ist.
ZRM ist ein Selbstmanagement-Training ZRM beruht auf neuesten
neurowissenschaftlichen Erkenntnissen zum menschlichen Lernen und Handeln und bezieht das Unbewusste mit ein, um Ziele zu erreichen.